*** Aus gesundheitlichen Gründen wird die Veranstaltung auf den 3. Juni verschoben. ***
Moderation: Melanie Mühl (F.A.Z.)
Viele kennen ihn von der Theaterbühne oder als unzugänglichen Dortmunder Tatort-Kommissar Faber. Nun schreibt Jörg Hartmann ein Buch über sein Leben und das seiner Familie. Über seine gehörlosen Großeltern im Nationalsozialismus. Über die Lebensklugheit seiner Mutter, die kurzzeitig Besitzerin einer Pommesbude war, und seinen demenzkranken Vater. Skurrile Erlebnisse einer Großfamilie. Und Schlüsselbegegnungen, die Hartmann als Schauspieler hatte. Dabei hält das Buch die Balance zwischen Tragik und Komik, Anmut und Mühsal. Warum kehren wir immer wieder zu unseren Wurzeln zurück? Eltern und Kinder, Anfang und Ende, Aufbruch und Ankunft, Werden und Vergehen. Der Lärm des Lebens ist eine Augenschule für das Naheliegende und auch eine innerdeutsche Zeitreise. Das Gespräch führt Melanie Mühl, Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Literaturhaus Frankfurt
*** Aus gesundheitlichen Gründen wird die Veranstaltung auf den 3. Juni verschoben. ***
Moderation: Melanie Mühl (F.A.Z.)
Viele kennen ihn von der Theaterbühne oder als unzugänglichen Dortmunder Tatort-Kommissar Faber. Nun schreibt Jörg Hartmann ein Buch über sein Leben und das seiner Familie. Über seine gehörlosen Großeltern im Nationalsozialismus. Über die Lebensklugheit seiner Mutter, die kurzzeitig Besitzerin einer Pommesbude war, und seinen demenzkranken Vater. Skurrile Erlebnisse einer Großfamilie. Und Schlüsselbegegnungen, die Hartmann als Schauspieler hatte. Dabei hält das Buch die Balance zwischen Tragik und Komik, Anmut und Mühsal. Warum kehren wir immer wieder zu unseren Wurzeln zurück? Eltern und Kinder, Anfang und Ende, Aufbruch und Ankunft, Werden und Vergehen. Der Lärm des Lebens ist eine Augenschule für das Naheliegende und auch eine innerdeutsche Zeitreise. Das Gespräch führt Melanie Mühl, Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Literaturhaus Frankfurt